Rase in Frieden mein treuer Freund

  Ich möchte hier Abschied nehmen. Abschied von einem Gegenstand, der mir genommen wurde. Ein Gegenstand, den ich sehr vermissen werde. Mein Fahrrad ist geklaut worden. Es stand nicht lange an der S-Bahn Station Veddel. Etwa 6 Stunden lang. Festgeschlossen mit einem gutem Schloss. Dennoch sollte mir mein treues Gefährt genommen werden. Es war nicht nur irgendein Fahrrad. So viel Zeit und Mühe, so viel Liebe und auch Geld stecken in diesem Brachtstück von Zweirad. Meine Oma hatte es weiter lesen [...]

Bahnfahrer, Wassertemperaturen und ein Sturm

Das Leben der U-Bahnfahrer. Das Wort des Tages lautet: Selbsterklärend. Ich selber bin auch selbst erklärend. Ich habe mir gerade selber etwas selber erklärt. Ich habe mich zum Beispiel die Frage gestellt, wie die U-Bahnfahrer, in beispielsweise München oder Hamburg, (das sind die großen Städte zu denen ich etwas sagen kann) nach Hause kommen sollen, wenn sie derjenige waren der die letzte U-Bahn gefahren hat. Anders als Taxifahrer können diese ja schwer ihren Zug vor der Haustüre parken. Ich weiter lesen [...]

Bavaria

Auch mal was persönliches. Da die meisten meiner Leser auch direkt mit mir in Kontakt stehen, will heißen: dass ich die meisten von euch schon mal gesehen habe, kann ich auch mal was schreiben was vor allem die interessieren könnte die mich kennen. Ich bin ja seit drei Wochen raus aus München, raus aus Bayern, ja sogar raus aus Süddeutschland. Da drängen sich dem Freund oder auch dem Bekannten natürlich Fragen auf. Zum Teil sicher aus ehrlichem Interesse, zum Teil sicher auch aus smaltalkbedingten weiter lesen [...]

Negative Menschen und eine Gruselgeschichte

Negative Menschen gibt es überall. Manche meinen auch: „Idioten gibt es überall.“ An sich ist das nicht falsch, aber so sagen würde ich das auch nicht umbedingt. Schließlich gibt es auch tolle Menschen überall. Es ist also eine Frage des Blickwinkels. Ich hab schon wieder alles gesagt. Alles Folgende ist nur Gebrabbel. Was ist meine Sicht auf das Leben? Bin ich gewillt, nur das wahrzunehmen, was mir nicht gefällt oder will ich die Augen offenhalten für die besonderen Dinge des Lebens? weiter lesen [...]

Rhoads live

Wie es sich gehört werden zu besonderen Anlässen alle Kanäle in Anspruch genommen um möglichst viele Leute zu erreichen. Einer dieser Anlässe ist das Konzert meiner Band Rhoads in München. Hier die Fakten: Zeit: 23. August 2012, 20:00h Einlass 22:00h Beginn Ort: Rausch&Töchter - Falkenturmstr. 8 - München Das schönste an der Sache für euch ist, dass der Eintritt frei ist. Wir erhalten an diesem Abend keine Gage. Darum würde es uns freuen, soweit ihr das gerne tut, wenn ihr die weiter lesen [...]

Ich habe euch vermisst

Ich möchte mit meinem Lieblingsdialog beginnen. „ Hallo, und wie geht‘s? „Gut, und dir?“ „Auch gut, danke.“ Ich war ja weg, das stimmt. Manchen ist das ja aufgefallen und manchen ist das egal, was mir wiederum egal ist. Ich war weit weg, so weit weg, dass ich nicht einmal einen Handyempfang hatte. Kein Laptop, kein smartphone, nicht einmal Musik hab ich gehört. Darum freu ich mich wieder hier zu sein. Alle Dinge die sonst so selbstverständlich sind kann ich erst dann wieder schätzen, weiter lesen [...]

Flimmern…

Erster Punkt: Die Angst vor dem Weißen Blatt Papier. Wie bei einer Prüfung muss man beim Artikelschreiben einfach drauflosgehen und sich auf keinen Fall zu viele Gedanken machen. Wenn das Ergebnis, ohne sich Gedanken zu machen keinen Sinn macht, sollte man das Artikelschreiben gleich lassen, außer es steht wirklich viel auf dem Spiel oder die Zeit drängt. So wie jetzt. Wenn bei der Abschlussarbeit nichts mehr voran geht dann kommt eben wieder ein neuer Artikel. Ein Artikel braucht ein Thema weiter lesen [...]

Morgenstund hat keine Menschen auf der Straße

6:00 Uhr morgens ist eine gute Zeit um aus der Kneipe nachhause zu kommen. Noch besser wenn man dabei Herr seiner nüchternen Sinne ist und sich so an die grandiosen Episoden der vergangenen Nacht erinnern kann. Typen gibt‘s die gibt es wirklich! Eine gute Zeit wenn man nicht weiß, ob die Menschen, die einem auf der Straße begegnen gerade nach hause gehen oder gerade von zuhause kommen. Wenn man auf der Straße überhaupt Menschen sieht, denn die Stadt ist grundsätzlich ausgestorben, weiter lesen [...]

Soll ich oder soll ich nicht?

Wenn die Zeit immer knapper und die Aufgabenliste, ja so was führe ich, immer länger wird sollte man sich schon genauestens überlegen, was man in seiner verfügbaren Zeit so treibt. Ich rede hier von Vorlesungen die aufzusuchen zwar möglich - sogar gewünscht - ist, die Zeit die dafür jedoch benötigt wird, etwa der Zeit entspricht, die man braucht etwa einen oder auch zwei Absätze seiner Bachelorarbeit zu schreiben. Was also tun? Gewissensfrage der Woche.

Man einigt sich selber darauf, weiter lesen [...]