Was passiert ist und passieren wird

Einiges. Das kann man schon so sagen. Zunächst einmal ist da die Tatsache, dass ich diese Stadt Hamburg hinter mir lassen werde. Meine Volesungen sind vorbei und die alte Heimat ruft mich zurück. Das hat natürlich einige Konsequnzen. Ich werde einen Umzug organisieren müssen. Meine alte Wohnung also leer und die neue wieder voll machen. Dann muss ich natürlich meine neue Wohnung bezahlen. Dafür brauche ich einen Job. Einen der mir genug Zeit lässt nebenbei meine Masterarbeit zu schreiben weiter lesen [...]

Körperklaus wird salonreif

Schön ist hier der Bergriff „Diskomuskeln“. Treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen. In der Disko, dem Balzplatz der modernen Gesellschaft, eine gute Figur machen. Enfach aber scheinbar effektiv. weiter lesen [...]

Glücklich kann man hier nicht nicht werden – Harburger Chaussee

Ich käme gut mit dieser Wohnsituation zurecht, wäre wenigstens die Gegend etwas ansprechender. Es wäre ein spannendes Abenteuerwohnerlebnis. Doch die Harburger Chaussee ist ein Zwitter. I weiter lesen [...]

Danke erstmal für die Nominierung zum Mitläufer des Tages…

Meine Gedanken zum #SocialBeerGameZu der ethischen Frage, ob mann ein Genussmittel überhaupt so schnell weglitern darf, will ich mich nicht äußern. Genauso wenig, wie zum irreführenden „social“ im Namen des Spieles. Es heißt ja auch Soziales Netzwerk, was an sich ja schon eine Paradoxie darstellt. Da passt es schon wieder ganz gut, dass sich Menschen alleine vor ihre Webcam setzten um ein Gemeinschaftsgetränk zu sich zu nehmen.Ich weiß: Es ist leicht sich zu beschweren und immer dagegensein weiter lesen [...]

Vorgestätzt

Etwas neues,

Vieles sogar. Ein neues Jahr zum Beispiel. Zeitpunkt der guten Vorsätze. Vor einigen Jahren habe ich mir an dieser Stelle zum Anfang des Jahres mal eine Liste erarbeitet was ich in den kommenden 12 Monaten erreicht haben möchte.

Das war gut damals. Tatsächlich habe ich (die Ziele stets vor Augen) innerhalb des Jahres meine damaligen Vorsetzte durchsetzten können. Für dieses Jahr fällt mir das nicht so leicht. Ich weiß halt was so anliegt. Meinen Master zum Beispiel werde ich weiter lesen [...]

Bahnfahrer, Wassertemperaturen und ein Sturm

Das Leben der U-Bahnfahrer.

Das Wort des Tages lautet: Selbsterklärend. Ich selber bin auch selbst erklärend. Ich habe mir gerade selber etwas selber erklärt.
Ich habe mich zum Beispiel die Frage gestellt, wie die U-Bahnfahrer, in beispielsweise München oder Hamburg, (das sind die großen Städte zu denen ich etwas sagen kann) nach Hause kommen sollen, wenn sie derjenige waren der die letzte U-Bahn gefahren hat. Anders als Taxifahrer können diese ja schwer ihren Zug vor der Haustüre parken.

Ich weiter lesen [...]

Die Rückengeschichte

„Der Mensch gehört nicht in die Wildnis
Das ist wieder der Natur
Der Mensch gehört in eine Wohnung
mit einer Sofagarnitur“
Kreisky

Die Natur hat wieder gerufen und sie hat es oft getan. Eine große Aktion wie Norwegen oder die Überquerung der Alpen hat dieses Jahr leider nicht sein sollen. Zu viele andere Pläne, Termine und zu wenige gemeinsame Urlaubstage.

Wir wollten aber dennoch was machen. Irgendwas halt. Wahlweise in der Natur. Was draußen erleben was der Plan und deshalb kam Lennart weiter lesen [...]

Über Urin

Man sagte mir: dieser Text ist ein Text der gelesen besser als gehört. Mal sehen was das Internet dazu sagt:

Über Urin

Es gibt Dinge die Machen das Leben schön. Momente an denen die Welt scheinbar aus Zucker und ich selber unbesiegbar bin.

Wenn man Hunger hat. Der Blutzucker einen zittrige Hände beschert und die eigene Aggression Richtung Amokläufer tendiert.... Dann ..... in eine Pizza beißen.

Wenn man müde ist. Jede Bewegung wird zur Folter. Der Weg nach Hause scheint unendlich und weiter lesen [...]

Kletterergewetter

Ich bin ja genervt. Das ist gut denn wenn ich genervt bin, kommen meist gute Geschichten heraus. Jedoch bin ich so sehr genervt von dieser einen Geschichte, dass ich sie gar nicht schreiben will. Jetzt ist es aber so, dass mein Rücken schmerzt und ich viel sitzen muss, daher schreibe ich sie eben doch auf.

Wie an dieser Stelle sicher schon einmal erwähnt nebenjobe ich ja in einer Kletterhalle. Ja so etwas gibt es und ja so etwas gibt es auch in Hamburg. Felsen und Berge gibt es dort ja nicht, weiter lesen [...]

Jenseits des Kanals . Gastartikel von Tobias Graßmann

Wir überwinden den Bauzaun und folgen einem schmalen Trampelpfad, der zwischen einer stählernen Wand und einer von Gestrüpp bewachsenen Uferböschung entlang führt. Die dornigen Sträuche tragen schwer an unzähligen, reifen, köstlichen Brombeeren, was als Indiz dafür gelten kann, dass sich eher wenige Passanten oder Jogger hierher verirren … doch mein Gastgeber hat sich hierher verirrt, buchstäblich, und er ist dabei, ein Geheimnis mit mir zu teilen.

Wir treten aus dem Gestrüpp weiter lesen [...]