Ich bin wieder hier

  Liebes Tagebuch: Heute hab ich wieder gearbeitet. In einem Schulprojekt. Es geht um das erforschen von lifestyleblogs. Da ist mir eingafallen, dass ich ja auch sowas wie einen Blog betreibe. Ist das hier ein lifestyleblog? Keine Ahnung. Irgendwie ja schon. Ich schreibe über eine Art der Lebensgestalltung. Was fange ich mit der Zeit an die mir gegeben ist? Viel. Nichts. Irgendwas dazwischen. Zum einen wäre dort der Umzug. Wieder bin ich umgezogen. Von Hamburg Wilhelmsburg nach München weiter lesen [...]

Liebeserklärung an letzte Nacht – Hamburg at it’s best

SMS-von-letzter-Nacht.de erfreut sich größter Beliebtheit. Es lässt den Leser teilhaben an diesen Abenden wo alles anders läuft als geplant. Abende an denen Menschen Geschichten außerhalb von ihren Alltagen erleben und das unbedingt mitteilen wollen. Das ein Großteil der SMS-von-letzter-Nacht Geschichten nicht wirklich so passiert sind ist naheliegend. Aber das macht auch nichts. Für den Leser reicht die Vorstellung eines außergewöhnlichen Abends aus um sich unterhalten zu fühlen. Ich weiter lesen [...]

Rase in Frieden mein treuer Freund

  Ich möchte hier Abschied nehmen. Abschied von einem Gegenstand, der mir genommen wurde. Ein Gegenstand, den ich sehr vermissen werde. Mein Fahrrad ist geklaut worden. Es stand nicht lange an der S-Bahn Station Veddel. Etwa 6 Stunden lang. Festgeschlossen mit einem gutem Schloss. Dennoch sollte mir mein treues Gefährt genommen werden. Es war nicht nur irgendein Fahrrad. So viel Zeit und Mühe, so viel Liebe und auch Geld stecken in diesem Brachtstück von Zweirad. Meine Oma hatte es weiter lesen [...]

Was passiert ist und passieren wird

Einiges. Das kann man schon so sagen. Zunächst einmal ist da die Tatsache, dass ich diese Stadt Hamburg hinter mir lassen werde. Meine Volesungen sind vorbei und die alte Heimat ruft mich zurück. Das hat natürlich einige Konsequnzen. Ich werde einen Umzug organisieren müssen. Meine alte Wohnung also leer und die neue wieder voll machen. Dann muss ich natürlich meine neue Wohnung bezahlen. Dafür brauche ich einen Job. Einen der mir genug Zeit lässt nebenbei meine Masterarbeit zu schreiben weiter lesen [...]

Körperklaus wird salonreif

Schön ist hier der Bergriff „Diskomuskeln“. Treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen. In der Disko, dem Balzplatz der modernen Gesellschaft, eine gute Figur machen. Enfach aber scheinbar effektiv. weiter lesen [...]

Glücklich kann man hier nicht nicht werden – Harburger Chaussee

Ich käme gut mit dieser Wohnsituation zurecht, wäre wenigstens die Gegend etwas ansprechender. Es wäre ein spannendes Abenteuerwohnerlebnis. Doch die Harburger Chaussee ist ein Zwitter. I weiter lesen [...]

Danke erstmal für die Nominierung zum Mitläufer des Tages…

Meine Gedanken zum #SocialBeerGameZu der ethischen Frage, ob mann ein Genussmittel überhaupt so schnell weglitern darf, will ich mich nicht äußern. Genauso wenig, wie zum irreführenden „social“ im Namen des Spieles. Es heißt ja auch Soziales Netzwerk, was an sich ja schon eine Paradoxie darstellt. Da passt es schon wieder ganz gut, dass sich Menschen alleine vor ihre Webcam setzten um ein Gemeinschaftsgetränk zu sich zu nehmen.Ich weiß: Es ist leicht sich zu beschweren und immer dagegensein weiter lesen [...]

Vorgestätzt

Etwas neues,

Vieles sogar. Ein neues Jahr zum Beispiel. Zeitpunkt der guten Vorsätze. Vor einigen Jahren habe ich mir an dieser Stelle zum Anfang des Jahres mal eine Liste erarbeitet was ich in den kommenden 12 Monaten erreicht haben möchte.

Das war gut damals. Tatsächlich habe ich (die Ziele stets vor Augen) innerhalb des Jahres meine damaligen Vorsetzte durchsetzten können. Für dieses Jahr fällt mir das nicht so leicht. Ich weiß halt was so anliegt. Meinen Master zum Beispiel werde ich weiter lesen [...]

Bahnfahrer, Wassertemperaturen und ein Sturm

Das Leben der U-Bahnfahrer.

Das Wort des Tages lautet: Selbsterklärend. Ich selber bin auch selbst erklärend. Ich habe mir gerade selber etwas selber erklärt.
Ich habe mich zum Beispiel die Frage gestellt, wie die U-Bahnfahrer, in beispielsweise München oder Hamburg, (das sind die großen Städte zu denen ich etwas sagen kann) nach Hause kommen sollen, wenn sie derjenige waren der die letzte U-Bahn gefahren hat. Anders als Taxifahrer können diese ja schwer ihren Zug vor der Haustüre parken.

Ich weiter lesen [...]

Die Rückengeschichte

„Der Mensch gehört nicht in die Wildnis
Das ist wieder der Natur
Der Mensch gehört in eine Wohnung
mit einer Sofagarnitur“
Kreisky

Die Natur hat wieder gerufen und sie hat es oft getan. Eine große Aktion wie Norwegen oder die Überquerung der Alpen hat dieses Jahr leider nicht sein sollen. Zu viele andere Pläne, Termine und zu wenige gemeinsame Urlaubstage.

Wir wollten aber dennoch was machen. Irgendwas halt. Wahlweise in der Natur. Was draußen erleben was der Plan und deshalb kam Lennart weiter lesen [...]