Sachen, Stuff, Dinge und Zeug

So vieles was passiert ist. Ach du grünes Ei! Gerade bin ich ja auf Wohnungssuche. In München, ja ja. Einfach ist das nicht. Ein Zimmer in  einer 5er WG hätte ich schon gehabt, aber das habe ich, nachdem ich heute Nacht mal so darüber nach gegrübelt hab, abgesagt. Mann muss nicht das erstbeste Hüttchen nehmen was einen so zu gesagt wird. Schließlich habe ich keine Lust nur deshalb zu arbeitet damit meine Miete bezahlt ist und ab dem 12. des Monats gibt es nur noch Reis. Nein Danke. Arbeit weiter lesen [...]

Fotos, Masterarbeit, Serien und Poetry Slam

Mal wieder ein update über die letzten Ereignisse: Bei Youtubern würde das wohl irgendwie unter eine private Kategorie fallen. Krasse Trottel diese Youtuber.  Aber das ist ein anderes Thema. Drei Monate seit dem letzten Post. Das ist schon arg peinlich. Naja, ich muss mich verteidigen: Ich hab immerhin eine Masterarbeit geschrieben. Das braucht ja auch seine Zeit. Vor allem die Zeit, die man berechnen muss, in der man die Arbeit vor sich her schiebt. Was hab ich auch meine Zeit verschwendet. weiter lesen [...]

PeinlichkeitEntgegenGrundsätzlicherInteligenzDeutscherAssozialer #pegida

Vor der Islamisierung hab ich keine Angst. Ich weiß nicht einmal was das sein soll und auch meine Google Rechtschreibprüfung erkennt das Wort nicht. Auch was dieses Abendland, welches zu schützen sich gerade viele tausend Menschen zur Aufgabe gemacht haben, ist für mich kein geläufiger Begriff. Oder wer gebraucht noch das Wort Morgenland? Wenn es das Land ist, in dem Weihnachten gefeiert wird und man sich in seinen neu entdeckten religiösen Gefühlen verletzt fühlt, wenn ein Weihnachtsmarkt weiter lesen [...]

Das Rad – eine Liebeserklährung

Ich habe es angekündigt. Ein Fahrrad wurde erstanden. Wer mir dieser Tage über den Weg läuft wird es schnell bemerken. Keiner kann mit mir ein Gespräch führen ohne von meiner neusten Errungenschaft vorgeschwärmt zu bekommen. Normalerweise ist die Anschaffung eines neuen Fahrrades keine Sache über die man Artikel im Internet schreibt. So weltbewegend kann das ja nicht sein. Doch ich schreibe hier über Dinge, die mich beschäftigen und wie unehrlich wäre ich, würde ich diese, für mich große, weiter lesen [...]

Ich fürchte ich bin doch einer von denen

Ich hab mich ja mal ausführlich dazu geäußert wie ich zu diesem einen bestimmten Begriff stehe. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es eine Bewegung im Sinne einer Jugendkultur, wie es dem Begriff Hipster gerne anhaftet wird, nicht gibt. Hipster werden, wie ich das beurteile, immer nur von ausenstehenden Personen als solche tituliert. Niemand wurde sich selber als Hipster bezeichnen. Zumindest nicht in erster Linie. Ich schon. Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr fällt mir auf, wie viele weiter lesen [...]

Ich bin wieder hier

  Liebes Tagebuch: Heute hab ich wieder gearbeitet. In einem Schulprojekt. Es geht um das erforschen von lifestyleblogs. Da ist mir eingafallen, dass ich ja auch sowas wie einen Blog betreibe. Ist das hier ein lifestyleblog? Keine Ahnung. Irgendwie ja schon. Ich schreibe über eine Art der Lebensgestalltung. Was fange ich mit der Zeit an die mir gegeben ist? Viel. Nichts. Irgendwas dazwischen. Zum einen wäre dort der Umzug. Wieder bin ich umgezogen. Von Hamburg Wilhelmsburg nach München weiter lesen [...]

Liebeserklärung an letzte Nacht – Hamburg at it’s best

SMS-von-letzter-Nacht.de erfreut sich größter Beliebtheit. Es lässt den Leser teilhaben an diesen Abenden wo alles anders läuft als geplant. Abende an denen Menschen Geschichten außerhalb von ihren Alltagen erleben und das unbedingt mitteilen wollen. Das ein Großteil der SMS-von-letzter-Nacht Geschichten nicht wirklich so passiert sind ist naheliegend. Aber das macht auch nichts. Für den Leser reicht die Vorstellung eines außergewöhnlichen Abends aus um sich unterhalten zu fühlen. Ich weiter lesen [...]

Rase in Frieden mein treuer Freund

  Ich möchte hier Abschied nehmen. Abschied von einem Gegenstand, der mir genommen wurde. Ein Gegenstand, den ich sehr vermissen werde. Mein Fahrrad ist geklaut worden. Es stand nicht lange an der S-Bahn Station Veddel. Etwa 6 Stunden lang. Festgeschlossen mit einem gutem Schloss. Dennoch sollte mir mein treues Gefährt genommen werden. Es war nicht nur irgendein Fahrrad. So viel Zeit und Mühe, so viel Liebe und auch Geld stecken in diesem Brachtstück von Zweirad. Meine Oma hatte es weiter lesen [...]