Manchmal habe ich so eine Unlust

  Es gibt ja so Tage, da bin ich eher so nicht so richtig zu gebrauchen. Als ich das letzte Mal zwei Tage frei hatte zum Beispiel. Da hatte ich so vieles vor. Keine großen Vorhaben. Eher so Dinge, bei denen man sich freut, einmal einen Tag frei und damit endlich Zeit für die ganzen Kleinigkeiten zu haben. Ich wollte Pakete zur Post bringen, mein Fahrrad reparieren, einen neuen Text aus meinem Notizbuch ab tippen, Fotos einscannen, Laufen gehen, mein Zimmer aufräumen, Wäsche waschen und weiter lesen [...]

Fotos, Masterarbeit, Serien und Poetry Slam

Mal wieder ein update über die letzten Ereignisse: Bei Youtubern würde das wohl irgendwie unter eine private Kategorie fallen. Krasse Trottel diese Youtuber.  Aber das ist ein anderes Thema. Drei Monate seit dem letzten Post. Das ist schon arg peinlich. Naja, ich muss mich verteidigen: Ich hab immerhin eine Masterarbeit geschrieben. Das braucht ja auch seine Zeit. Vor allem die Zeit, die man berechnen muss, in der man die Arbeit vor sich her schiebt. Was hab ich auch meine Zeit verschwendet. weiter lesen [...]

Unterhalte mich!

(edit: Anmerkung im März 2018: Ich habe diesen Text 2011 geschrieben. Ein unglaublich naiver und pseudokritischer Quatsch, den ich heute niemals so raushauen würde, der allerdings auch heute, 7 Jahre später, nichts von seiner Aktualität und Wahrheit verlohren hat.) Zu viel zu tun zu haben ist schlecht. Nicht viel zu tun zu haben ist auch schlecht. Wenn ich an einem Tag, bis zum nächsten Mittag keine Verpflichtung habe ist ein Nachmittag bei mir vorprogrammiert. Bett - Internet - Serien. Ab weiter lesen [...]