Autor: jobinski
Vorsatz 2018: Im Zweifel öfter mal zuhause bleiben.
Dezembererkenntnis II: …wenn man es aber trotzdem macht freut man sich.
Dezembererkenntnis – Teil I : Es ist keine gute Idee eine längere Fahrradtour im Winter zu planen.
Entschieden zufrieden
Jobinski verkauft Bauernweisheiten und plumpe Kalendersprüche. Gegen diesen Vorwurf kann ich mich nicht wehren. Doch auch ein Kalenderspruch kann Wahrheit enthalten oder um es mit Julia Engelmann zu sagen: "Dinge werden wahr, wenn man sie oft genug sagt." Falls sich dieser Artikel ließt wie der Text eines mittelmäßigen selbsternannten liefecoach, der Achtsamkeit predigen will, aber nur hohle Lifestylephasen drischt, tut es mir leid. Ich garantiere führ nichts.
Vor einigen Wochen habe ich etwas weiter lesen [...]
Winterträume – Ist es eine gute Idee eine lange Radtour im Dezember zu planen?
Ist es eine gute Idee? Weiß ich noch nicht. Es wird sich zeigen. Jedenfalls stelle ich fest, dass sich meine Motivation jede freie Stunde auf dem Rad zu sitzen drastisch reduziert hat, nachdem das Ziel ausblieb. Darum muss ein neues her.
Meine große Tour für dieses Jahr ist gemacht und darum juckte es mich auch lange nicht mehr in den Beinen. Ich bin zwar immer wieder ein wenig um München herum gefahren und auch im Urlaub auf Elba hatte ich mein Rad dabei. Doch so richtig Gas beim Training weiter lesen [...]
Bilder [analog]
Zur Zeit bin ich krank. Was macht man wenn man krank ist außer Teetrinken und Schlafen? Richtig. Fotos die schon lange herum liegen einscannen.
Es folgen analoge Stücke des (fast schon) vergangenen Jahres. Peace.
Winter:
Frühling:
Sommer:
Herbst:
Friseurbesuche
Friseure sind seltsam. Nicht zuletzt wegen der mittelmäßigen Wortspielen die sich bei Namen von Friseurläden finden. Schnittstelle, Haaradies, Exemplaar, Haarem oder Haarscharf. Vorher/NachHAIR
Ich bin der Meinung Friseurbesuche haben immer etwas unangenehmes an sich... weiter lesen [...]
Velo La France – Ein Reisebericht – Teil 7 und ein Video
Es sollte nicht trocken bleiben. Ich wache auf gegen 5:30 Uhr, als sich ein Platzregen ankündigt. Der Wind pustet fleißig Wind um meine Rübe und auch die ersten Tropfen kommen vom Himmel. Ich springe auf und schllüpfe in meine breitgelegten Regensachen. Ich hatte da ja so einen Ahnung. Innerhalb von 2 Minuten stehe ich reisebereit an die Hüttenwand gedrückt. Die Regentropfen prasseln fleißig nieder. weiter lesen [...]
Velo La France – Ein Reisebericht – Teil 6
Tag 5 : Ab hier nur noch Autopilot
Im Morgengrauen klingelt mein Wecker. Als ich auf die Galopprennbahn blicke reiten dort schon junge Jockeys durch den morgendlichen Nebel. Bemerkenswert, denke ich mir und galoppiere auch los. weiter lesen [...]