Bikepacking in Dänemark 2/2

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Mittwoch. Tag 5


Tag fünf startet besser als gestern. Das habe ich schon manifestiert. Ich werde heute die Hügellandschaft hinter mir lassen. Womöglich erreiche ich heute schon die Nordseeküste?

Auch meine Kaffeezubereitung gelingt heute zum ersten Mal auf der Reise ohne Unfall. Nicht schlecht für Tag 5. Ich bin früh auf den Beinen. Um 8 Uhr morgens sitze ich schon auf dem Rad und verlasse mit dem ersten Sonnenlicht den Zauberwald.


Gleich nach den ersten Metern erscheint vor mir ein Regenbogen. So ein „ganzer“ von Horizont zu Horizont. Ich halte an für ein Foto und werde kurz darauf abgeduscht. Regenbogen ohne Regen wäre auch zu viel verlangt. Ich habe mich schon damit abgefunden, dass ich heute durchgehend genau in die entgegengesetzte Richtung wie der Wind fahren werde. An Regenschauer habe ich mich auch gewöhnt. So beginnt Tag fünf der Reise zwar nicht wirklich einfacher, aber meine Haltung dazu ist etwas abgeklärter.



Nach 20 km und drei Stunden (!) erreiche ich das verregnete Brande. Hier finde ich ein Fahrradgeschäft, das ich ohne neuen Mantel und stattdessen mit dem festen Vertrauen auf mein Restprofil verlasse. Die Preise verursachen bei mir eine akute Genügsamkeit. Dänemark ist kein günstiges Urlaubsland.

Wo ich gerade von Geld spreche: Es gibt ja den Spruch “Bikepacking ist die Kunst ein Vermögen auszugeben, um zu leben wie ein Obdachloser”. Tatsächlich ist Radreisen kein Luxusurlaub. Es kann trotzdem ins Geld gehen. Ich versuche daher, auf dieser Reise das Einkehren ins Restaurant oder Ähnliches auf einmal am Tag zu beschränken und den Rest meiner Versorgung in Supermärkten zu regeln. Auch die sind im Vergleich zu Deutschland spürbar teurer. Weniger als umgerechnet 15 Euro bezahle ich eigentlich selten. Die Kosten für Übernachtungen in den Schutzhütten sind dafür sehr günstig, oft sogar umsonst. Campingplätze dagegen langen schon mehr zu.

Da ich über meine Ausgaben genau Buch geführt habe, kann ich genau sagen, wie viel mich der Urlaub gekostet hat:

  • 10 Besuche im Supermarkt: 166€
  • 8 Besuche im Restaurant oder beim Imbiss: 135€
  • 6 Snacks von Bäckerei, Café oder Kiosk: 38€
  • 5 Übernachtungen im Shelter oder auf dem Campingplatz: 77€
  • 6 Fährfahrten: 82€
  • 2 Zugtickets München-Hamburg-München (Frühbucher): 100€
  • Macht insgesamt 598€.

Ein günstiges Frühstück bekomme ich in einer Bäckerei mit Free-Refill-Kaffeemaschine. Jackpot! Auch einen Platz an der Steckdose kann ich ergattern. Es wird höchste Zeit. Mein Handy und meine beiden Powerbanks sind mittlerweile komplett leer. Mein Navi hatte Priorität beim Laden und zeigt 25%.

Ich bleibe eine ganze Weile hier sitzen und schaue den Regentropfen dabei zu, wie sie das Schaufenster sauberspülen. Bei 70 Prozent Handyakku und nach dem dritten Caffè Crema gibt es kaum mehr Argumente nicht weiterzufahren. Ich stelle mich meinem Schicksal.

Es folgen 5 Stunden 50 knüppelharte Kilometer mit wenig Pause, abgesehen von einem Stopp am Supermarkt. Stattdessen heißt es heute drücken, drücken, drücken. Drücken gegen den Wind. Zwischenzeitlich bin ich so mürbe, dass ich vor mich hin keuche wie ein störrisches Maultier. Stehenbleiben bringt allerdings auch nichts. Dann stehe ich halt im Wind. Das ist auch nur wenig hilfreich.

Ich muss an einen Spruch auf einem T-Shirt denken, das ich vor ein paar Jahren gesehen habe. „Gegenwind formt den Charakter“. Egal was für ein Charakter das sein soll: Ich will ihn nicht haben. Ein T-Shirt für toxische Armleuchter. Der ganze Tag ist ein Kampf gegen den Wind. Wegen dem (Nicht-)Vorankommen werde ich einen Teil meiner Route – etwa 50 Kilometer  – abkürzen. Bei diesen Bedingungen hätte ich trotz der Anstrengung kaum eine Chance, rechtzeitig und dabei einigermaßen entspannt auf Sylt anzukommen.

Nach einem Tag im Gegenwind erreiche ich endlich Skaven Strand. An der Seepromenade herrscht eine friedlich-romantische Spätsommerstimmung. Am Segelhafen kehre ich im Fischrestaurant ein. Ich bekomme einen Fischburger und bestelle gleich darauf noch eine Portion Fish & Chips, welche mir der Kellner serviert mit einem Augenzwinkern und den Worten „And here is your dessert“. Der Mann hat verstanden. Dafür mach ich den Scheiß.

Dafür, und für das Gefühl, das ich später habe, als ich vor mein Shelter rolle. Mein Navi zeigt 99,4 Kilometer. 99,4 sind eigentlich 100, und bei dem Wind eigentlich 200 Kilometer, oder? Ich war heute 10 Stunden im Sattel und habe 2 Stunden Pause gemacht. Was war das bitte für ein Tag. Ein krasser jedenfalls.


Donnerstag. Tag 6


Heute Nordsee. Ganz anders und doch wie immer beginnt mein Donnerstag. Auf unromantische Weise werde ich zum Aufwachen begrüßt von 4 Arbeitern, die mich neugierig anblicken um daraufhin den Rasen rund um mein Nachtlager zu mähen. Guten Morgen Dänemark! Wir sind hier nicht zum Rumliegen.

Heute erwarten mich quasi keine Höhenmeter, und außerdem die Aussicht auf die Nordsee. Das war ja mein Ziel und meine Motivation gewesen die letzten Tage. Ich werde nicht enttäuscht. Durch die Dünenlandschaft führt mich die Route, die mein Herz hoch (evtl. besser: höher?) schlagen lässt. Das hier ist pure skandinavische Nordseeromantik. Sandboden, Kiefern und Heidekraut. In Henne Strand mache ich mein erstes Foto von eben diesem lang ersehnten Meer und fühle mich, als wäre ich auf der Zielgeraden. Ab hier darf wieder genossen werden.



Es ist Mitte September, und ganz im Gegensatz zum restlichen Teil Dänemarks ist hier viel mehr los. Ich begegne zum ersten Mal zahlreichen Rentnern und Urlaubern auf den Rad- und Wanderwegen. Die Wohnmobile tragen Nummernschilder aus ganz Europa. Langsam aber sicher ist es vorbei mit der Einsamkeit der letzten Tage.

Auch das Thema Gegenwind ist fürs Erste vom Tisch. Ich fahre in Richtung Süden und habe damit meistens Seitenwind. Das ist schon sehr viel einfacher zu ertragen. Allein die Tatsache, streckenweise schneller zu fahren als 25 km/h, ist ein einziges Aufatmen.

Bei meinem Mittagsstopp in Oksböl bestelle ich im Imbiss von Anfang an zwei Hauptgerichte. Ich weiß, was ich will. Ich will essen und Fahrrad fahren. Das, und ab und zu ein Foto machen.

Was mich heute antreibt, ist eine einfache Rechnung. Bis zu meinem Ziel nach Westerland auf Sylt sind es noch knappe 200 Kilometer. Alles, was ich heute wegfahre, wird mir auf meiner letzten Etappe morgen in Erholungs- und Genusszeit zurückgezahlt.


Also trete ich rein in die Pedale. Der geplante Modus des Genussradelns ist endgültig über den Haufen geworfen. Ich habe mich damit abgefunden erst am Ende meiner Reise wieder gemütlich auf meinem Klappstuhl zu sitzen. Also gebe ich mich auch heute ganz der Kilometerfresserei hin.

Es klappt ganz gut. Ohne dass ich besonders kämpfen muss, fahre ich die Nordseeküste in Richtung Süden. Meine leeren Akkus verordnen mir einen längeren Stopp in einem Coffeeshop. Ich bestelle ausschließlich Nachspeisen und benutze das Waschbecken bei den Toiletten nicht nur fürs Waschen der Hände. Ich fühle mich mehr und mehr wie ein Alien. Besonders in den Momenten, wenn ich inmitten der Zivilisation und nicht auf dem Rad sitze. Irgendwann würde ich schon gerne mal wieder duschen.

Ich habe einen Shelterplatz an meiner Route herausgesucht, direkt am Deich. Bis zu dem geht es immer nur geradeaus. Das fühlt sich einladend an. Raus geht es also zum Endspurt.



Die nächste Begegnung ist eine der besonderen Art. Hinter einem der zahlreichen Gatter auf meinem Weg steht eine Herde Schafe. Sie steht quasi direkt auf dem schmalen Radweg. Schafe soweit ich blicken kann. Es sind bestimmt mehrere hundert. Ich muss da durch. Durch die Schafe. Wie Schafe eben sind, bilden die natürlich keine Gasse, durch die ich entspannt fahren kann, sondern fühlen sich aufgescheucht und lassen sich geschlossen panisch vor mir hertreiben. Ich fahre in Schrittgeschwindigkeit und frage mich, wo ich hier eigentlich gelandet bin. Hunderte Schafe traben den schmalen Weg am Deich vor mir her. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich eine solche Unruhe verbreite. Nach ein paar Kilometern ist für die Schafe Sackgasse. Das nächste Gatter versperrt den Weg, und endlich sehen die Tiere ein, dass sie auch an mir vorbei Platz machen können. Hinter dem Gatter steht ein junger Schäfer, der freundlich lacht, als er meinen überforderten Blick sieht. Was für ein Erlebnis. Ich werde nicht vergessen, wie ich einmal mit vielen hundert Schafen den dänischen Deich unsicher gemacht habe.


Mein anvisierter Schlafplatz ist leider schon besetzt. Schon von weitem vernehme ich Lagerfeuerrauch und Bluetoothmusik. Ich könnte natürlich schauen, ob noch ein Plätzchen für mich frei ist, aber ich habe so gar keine Lust auf menschliche Interaktion. Es läuft eh nicht schlecht gerade, also fahre ich noch eine gute Stunde weiter. Durchs Hinterland in den Sonnenuntergang.

Der nächste Schlafplatz ist nicht überlaufen. Zum Glück. Nur zwei junge Radfahrer haben hier ihr Zelt aufgebaut und verschwinden schnell in Richtung Restaurant im nächsten Ort.


Nach 125 km habe ich heute meinen letzten Schlafplatz für diese Reise erreicht. Das bekannte Gefühl der Unbesiegbarkeit begleitet meine Abendroutine. Morgen ist die letzte Etappe. Morgen erreiche ich Sylt. Das wird sowieso einfach.

Freitag. Tag 7

Wie schon vorhergesehen, ist der heutige Tag übersichtlich, was die Länge meiner Schlussetappe angeht. Heute darf ich die Früchte meiner gestrigen Beinarbeit ernten. Keine Eile und keine große Anstrengung. Kaffee ohne Unfall. Mit geübten Handgriffen verschwindet mein Nachtlager in den Fahrradtaschen. Ich schwinge mich aufs Rad.

Die Brücke vom Festland auf die Insel Rømø ist sagenhafte 7 Kilometer lang. Es ist auch nicht wirklich eine Brücke, sondern vielmehr eine lange Straße über das Wattenmeer. Ein letztes Mal Gegenwind, und ein letztes Mal auf eine dänische Insel fahren. Innerlich nehme ich mehrmals Abschied. Ein letzter Strandabstecher, ein letzter Hotdog. Trotz diverser Abzweigungen und kleiner Umwege ist Rømø schnell überquert. In Havneby betrete ich ein letztes Mal auf dieser Reise eine Fähre. Dankbar sage ich auf Wiedersehen, Dänemark. Ich habe dich sehr gerne durchquert.

Warum ich meine Route ausgerechnet auf Sylt beenden wollte, weiß ich nicht mehr. Womöglich, weil es sich halt angeboten hat. Sonst wäre ich vermutlich niemals hierhergefahren. Ein bisschen vielleicht auch aus Ironie.

Ich bin von der Menge der Menschen ein wenig überfordert. Den Radweg von List nach Westerland teile ich mir mit dutzenden Touristen auf Elektrofahrrädern. Andere Fahrräder sind hier glaube ich verboten.

Auf meinen letzten 15 Kilometern blicke ich in die Landschaft und auf die Häuser dieser kontroversen Insel. Ich kann tatsächlich nachvollziehen, was den Reiz der Insel ausmacht. Ja, doch. Das hat hier schon was. Aber hier leben?

Auf dem Campingplatz in Westerland darf ich mein Zelt (ein letztes Mal) in den Dünen aufstellen. Ich habe quasi freie Platzwahl, denn außer mir sind nur drei andere Zelte zu sehen. Der Stellplatz für Wohnmobile hingegen ist prall gefüllt.

Nach fünf Tagen wieder unter einer Dusche zu stehen verschafft mir ein drastisch besseres Körpergefühl. Wow! So kann sich Haut also anfühlen.



Ich bin tatsächlich angekommen. Tatsächlich ist es nun vorbei. Ich feiere meinen Tourabschluss mit einem Dosenbier am Strand. Zum ersten und letzten Mal hole ich mein Skizzenbuch hervor. Zum Malen bin ich überhaupt nicht gekommen die letzten 6 Tage.

In der Trattoria am Campingplatz zahle ich 7 Euro für ein Bier. Das finde ich so dermaßen wild, dass ich mein Abendessen doch lieber am Minimarkt besorge. Überhaupt passe ich hier nicht her. Die Kellner wirken auf mich wie auf Koks, und die anderen Gäste tragen überwiegend Camp David oder Ralph Lauren. Ich trage seit einer Woche dasselbe Shirt. Ich verkrümele mich in meine Dünenhöhle. Meine private Finisherparty verschiebe ich lieber aufs Frühstück morgen.


Samstag. Tag 8

Heute ist Heimreise. Bevor ich mittags in die Regionalbahn nach Hamburg steige, gönne ich mir tatsächlich ein luxuriöses Frühstück im Straßencafé. Als touristische Aktion reicht mir das. Ich will hier nicht noch ziellos herumbummeln. Viel zu sehr freue ich mich auf mein Zuhause.

Eine ausführliche Beschreibung meiner Heimreise erspare ich euch. Wie sich eine 12 Stunden lange Zugfahrt mit Zugausfällen und Verspätungen anfühlt, könnt ihr euch vorstellen.


Als ich nach Mitternacht in München aussteige, fällt mir ein, dass heute der erste Tag des Oktoberfests war. Entsprechend zerstört sind die Menschen, die ich auf dem Weg zur S-Bahn antreffe. Inklusive mir gehören hier alle ins Bett.



Als ich zuhause ankomme, bin ich wirklich heilfroh. Endlich kann ich wieder meine Frau umarmen.

Das war er. Der Reisebericht meiner diesjährigen Radreise. Danke, dass du ihn gelesen hast. Ich finde, es war alles dabei. Abenteuer, Sportliches, Natur und Erlebnisse. Wie immer zehre ich noch lange von der Woche alleine auf dem Rad. Dem Alleinsein, der Anstrengung und den Erfolgserlebnissen. Selten komme ich so beschenkt nach Hause, wie nach einer langen Woche auf dem Rad. Ganz in mir ruhend und selbstbewusst.



Dänemark ist fürs Bikepacking eine absolute Empfehlung. Das Radwegenetz, die skandinavische Landschaft und die zahlreichen Schutzhütten. Das bietet schon alles ziemliche Voraussetzungen deluxe. Rückblickend wäre es natürlich viel schlauer gewesen die Reiserichtung meiner Route umzudrehen, um tendenziell von Westen nach Osten zu fahren, und nicht die meiste Zeit in den Wind hinein. Ursprünglich hatte ich die Route sogar genauso geplant. Es war ein schlauer Gedanke, der sich als fataler Fehler entpuppt hat: Für die ersten Tage war an der westlichen Nordseeküste viel Regen angesagt, und den wollte ich vermeiden. Dass auf den Wetterbericht in Dänemark allerdings ohnehin kaum Verlass sein würde, habe ich dann auch gelernt. Im Nachhinein hätte ich es machen sollen wie ursprünglich geplant. Dann hätte ich vielleicht auch ein paar Stunden mehr im Klappstuhl statt im Sattel verbringen können.


Mitte September zu reisen war ein Wagnis. In den Alpen kann es zu der Zeit immerhin schon schneien. Ich hatte klimatechnisch ziemlich Glück. Die Temperaturen waren quasi nie kälter als 15 Grad. Dadurch konnte man es immer gut aushalten. Auch dann, wenn es gerade regnete oder stürmte. Auch mein „leichter“ Schlafsack bis 0 Grad hat mir nachts absolut ausgereicht.

Das Inselhopping in der Ostsee war eine besondere Freude. Allein zu sehen, wie die Route auf der Landkarte verläuft, ist etwas Cooles. Ich habe mich im Vorfeld nie nach den Abfahrtszeiten der Fähren erkundigt, denn als Radfahrer bekommt man auch ohne Reservierung immer einen Platz, und hetzen wollte ich mich auch nie. Dadurch musste ich allerdings auch mit Wartezeit rechnen. Ein bis drei Stunden, je nach Tageszeit. Eine geplante Fähre fuhr am Sonntag von Haus aus und am Montag wetterbedingt nicht. Eine Alternative in der Rückhand ist zu empfehlen.

Schön, dass du dabei warst. Ich

4 Gedanken zu „Bikepacking in Dänemark 2/2

  1. Vielen Dank fürs mitnehmen auf deine Tour.
    Wie immer herrlich geschrieben.
    Vielleicht schaffe ich es auch mal mit dem Rad nach Dänemark. Dein Bericht macht auf jeden Fall Lust.

    Viele Grüße

  2. Super Bericht. Genau meine Haltung zum Fahrten, Material und menschlicher und nichtmenschlicher Umgebung. Hat mir geholfen die für mich aus familiären Gründen ausgefallene “Shelter Attack” zu kompensieren.. Aber Dänemark bleibt auf der bucket list. Ich scouts I’m Dezember mal auf dem Weg nach Schweden. Zumindest 2 Tage Strandradeln. Im Bericht haben lediglich die versprochenen Details zum Platten gefehlt. Aber da es nur einer war, war es wohl kein Splintstein. …..

    1. Danke dir.
      Stimmt die Plattenursache bleibt unbeantwortet.
      Es war wohl eine winzige Scherbe die im Mantel streckte.
      Wie gesagt das profil war aber auch wirklich runter.
      Dänemark absolutes bikepacking Paradies

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